Kein Körperteil wird derart mit Schönheit und Attraktivität verbunden wie die weibliche Brust. So individuell und unterschiedlich die Frauen sind, so individuell und unterschiedlich ist auch die weibliche Brust. Neben der genetischen Anlage gibt es Lebensphasen, welche die weibliche Brust prägen und nachhaltig verändern können. Zum Beispiel Gewichtsschwankungen, Schwangerschaften, Stillzeiten und auch die Wechseljahre können den weiblichen Körper und damit die Brust verändern.
Manche Frauen sind einen Lebtag glücklich mit ihren Brüsten, andere hadern mit ihrem Schicksal oder den Veränderungen, die das Leben ihrem Körper gegeben hat. Manche Frauen wünschen sich einfach nur eine symmetrische, eine kleinere oder eine etwas größere Brust. Wieder andere Frauen haben ihre Brust bei einem Brustkrebs verloren oder wurden dadurch asymmetrisch. Für Sie alle ist diese Seite mit vielen Informationen rund um das Thema Brustvergrößerung in Berlin.
Kein Körperteil wird derart mit Schönheit und Attraktivität verbunden wie die weibliche Brust. So individuell und unterschiedlich die Frauen sind, so individuell und unterschiedlich ist auch die weibliche Brust. Neben der genetischen Anlage gibt es Lebensphasen, welche die weibliche Brust prägen und nachhaltig verändern können. Zum Beispiel Gewichtsschwankungen, Schwangerschaften, Stillzeiten und auch die Wechseljahre können den weiblichen Körper und damit die Brust verändern.
Manche Frauen sind einen Lebtag glücklich mit ihren Brüsten, andere hadern mit ihrem Schicksal oder den Veränderungen, die das Leben ihrem Körper gegeben hat. Manche Frauen wünschen sich einfach nur eine symmetrische, eine kleinere oder eine etwas größere Brust. Wieder andere Frauen haben ihre Brust bei einem Brustkrebs verloren oder wurden dadurch asymmetrisch. Für Sie alle ist diese Seite mit vielen Informationen rund um das Thema Brustvergrößerung in Berlin.
AGENDA
CHECKLISTE
BRUSTVERGRÖSSERUNG MIT IMPLANTATEN IN DER PRAXIS FINKE & FRANTZEN PLASTISCHE CHIRURGIE BERLIN
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OP-DAUER Etwa 60-90 Minuten |
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BETÄUBUNG Vollnarkose |
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KLINIKAUFENTHALT Einen Tag |
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NACHBEHANDLUNG
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Arbeitsunfähigkeit
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AGENDA
CHECKLISTE
BRUSTVERGRÖSSERUNG IN DER PRAXIS FINKE & FRANTZEN PLASTISCHE CHIRURGIE BERLIN
OP-DAUER
Etwa 60-90 Minuten
BETÄUBUNG
Vollnarkose
KLINIKAUFENTHALT
Einen Tag
NACHBEHANDLUNG
Arbeitsunfähigkeit
Es gibt und gab in der früheren Zeit viele verschiedene Füllungen von Implantaten. Am meisten verbreitet sind Implantate, welche mit Silikon oder Kochsalz gefüllt sind.
Wir verwenden ausschließlich Implantate, die mit Silikon gefüllt sind. Dieses Silikongel ist so vernetzt, dass es formstabil ist. Das „Auslaufen“ von Silikon im Körper, wie es bei Implantaten früherer Generationen vorkommen konnte, gibt es bei den modernen Implantaten nicht mehr.
Die chemische Vernetzung des Silikongels kann bei unterschiedlichen Anbietern verschieden sein, so dass auch die Produkteigenschaften, wie zum Beispiel die Dichte und somit das Gewicht der Implantate differieren können. Ab einer gewissen Implantatgröße ist dies ein wichtiger Aspekt der individuellen Implantatauswahl.
Wir verwenden ausschließlich etablierte Markenimplantate. Wichtig ist dabei, dass nur in Europa zugelassene Implantate verwendet werden, die eine CE-Zertifizierung haben.
Es gibt und gab in der früheren Zeit viele verschiedene Füllungen von Implantaten. Am meisten verbreitet sind Implantate, welche mit Silikon oder Kochsalz gefüllt sind.
Wir verwenden ausschließlich Implantate, die mit Silikon gefüllt sind. Dieses Silikongel ist so vernetzt, dass es formstabil ist. Das „Auslaufen“ von Silikon im Körper, wie es bei Implantaten früherer Generationen vorkommen konnte, gibt es bei den modernen Implantaten nicht mehr.
Die chemische Vernetzung des Silikongels kann bei unterschiedlichen Anbietern verschieden sein, so dass auch die Produkteigenschaften, wie zum Beispiel die Dichte und somit das Gewicht der Implantate differieren können. Ab einer gewissen Implantatgröße ist dies ein wichtiger Aspekt der individuellen Implantatauswahl.
Wir verwenden ausschließlich etablierte Markenimplantate. Wichtig ist dabei, dass nur in Europa zugelassene Implantate verwendet werden, die eine CE-Zertifizierung haben.
Grundsätzlich unterscheiden sich die Implantate nach dem Ausmaß der Oberflächenvergrößerung. Es gibt glatte, mikrotexturierte (angeraute), makrotexturierte (raue) und Polyurethan-beschichtete (Schaum-beschichtete) Implantate. Mit der Rauheit nimmt der Grad der Oberflächenvergrößerung zu.
Die Wirkungen von Implantaten im Körper werden sehr genau in wissenschaftlichen Studien untersucht und werden immer wieder aktualisiert. Ganz allgemein kann man Folgendes feststellen:
Je rauer ein Implantat ist, desto niedriger ist die Rate an Kapselfibrosen. Glatte Implantate neigen somit häufiger zu Kapselfibrosen.
Je rauer ein Implantat ist, desto eher scheint es einen gewissen Einfluss auf das umgebende Gewebe und Immunreaktionen zu nehmen. Lesen Sie hierzu eine aktuelle Einschätzung der Internationalen Kommission der Plastischen Chirurgen ICOPLAST: Stellungnahme zur Sicherheit von Brustimplantaten
Grundsätzlich unterscheiden sich die Implantate nach dem Ausmaß der Oberflächenvergrößerung. Es gibt glatte, mikrotexturierte (angeraute), makrotexturierte (raue) und Polyurethan-beschichtete (Schaum-beschichtete) Implantate. Mit der Rauheit nimmt der Grad der Oberflächenvergrößerung zu.
Die Wirkungen von Implantaten im Körper werden sehr genau in wissenschaftlichen Studien untersucht und werden immer wieder aktualisiert. Ganz allgemein kann man Folgendes feststellen:
Je rauer ein Implantat ist, desto niedriger ist die Rate an Kapselfibrosen. Glatte Implantate neigen somit häufiger zu Kapselfibrosen.
Je rauer ein Implantat ist, desto eher scheint es einen gewissen Einfluss auf das umgebende Gewebe und Immunreaktionen zu nehmen. Lesen Sie hierzu eine aktuelle Einschätzung der Internationalen Kommission der Plastischen Chirurgen ICOPLAST: Stellungnahme zur Sicherheit von Brustimplantaten
Die Auswahl des richtigen Implantates ist eine wesentlicher Schritt für eine natürliche und nachhaltige Brustvergrößerung mit Implantaten.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen runden und tropfenförmigen oder anatomisch geformten Implantaten. Die Produktpalette unserer heutigen Implantate ist derart breit gefächert, dass für jede Patientin ein exakt ihren Körpermaßen angepasstes Implantat ausgewählt werden kann. Je nach Form des Brustkorbes, nach Abstand der Brust zum Hals und nach Anlage der Brust, kann ein Implantat ausgewählt werden, das genau auf Ihren Körper abgestimmt ist. Neben dem runden und tropfenförmigen Querschnitt eines Implantates gibt es auch die Auflagefläche, welche rund, queroval oder längsoval ausgewählt werden kann. Für eine Frau mit einem kurzen Abstand zwischen Brust und Hals kann ein querovales Implantat richtig sein.
Eine wichtige Größe ist auch die Projektion oder Höhe des Implantates. Auch hier können, exakt nach der Menge des vorhandenen eigenen Brustdrüsengewebes und der gewünschten Vergrößerung, bis zu vier verschiedene Stufen ausgewählt werden.
Die Auswahl des richtigen Implantates ist eine wesentlicher Schritt für eine natürliche und nachhaltige Brustvergrößerung mit Implantaten.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen runden und tropfenförmigen oder anatomisch geformten Implantaten. Die Produktpalette unserer heutigen Implantate ist derart breit gefächert, dass für jede Patientin ein exakt ihren Körpermaßen angepasstes Implantat ausgewählt werden kann. Je nach Form des Brustkorbes, nach Abstand der Brust zum Hals und nach Anlage der Brust, kann ein Implantat ausgewählt werden, das genau auf Ihren Körper abgestimmt ist. Neben dem runden und tropfenförmigen Querschnitt eines Implantates gibt es auch die Auflagefläche, welche rund, queroval oder längsoval ausgewählt werden kann. Für eine Frau mit einem kurzen Abstand zwischen Brust und Hals kann ein querovales Implantat richtig sein.
Eine wichtige Größe ist auch die Projektion oder Höhe des Implantates. Auch hier können, exakt nach der Menge des vorhandenen eigenen Brustdrüsengewebes und der gewünschten Vergrößerung, bis zu vier verschiedene Stufen ausgewählt werden.
Ob man die Implantate bei der Brustvergrößerung über den Brustmuskel und damit direkt unter die Haut oder unter den Brustmuskel einlegt, hängt im Wesentlichen von zwei Dingen ab.
1 – Von der Dicke der Haut und der Unterhaut-Fettschicht im Dekolleté. Viele Frauen haben in diesem Bereich eine sehr zarte Haut mit einer dünnen Unterhaut-Fettschicht, unter der sich direkt die Rippen befinden. Wenn man unter eine sehr zarte Haut ein Implantat einlegt, ist der Übergang zum Implantat sichtbar.
2 – Den Wunsch der Patientin. Wenn es gewünscht ist, dass der Übergang zum Implantat sichtbar ist, empfiehlt sich eine sogenannte epipectorale Implantateinlage, also eine Platzierung des Implantates über dem Brustmuskel.
Manche Frauen haben unter der Haut eine ausreichend ausgeprägte Unterhaut-Fettschicht. In diesem Fall kann das Implantat auch epipectoral eingesetzt werden, ohne, dass der Übergang zum Implantat sichtbar ist. Das kann bei einer leicht hängenden Brust ein Vorteil sein.
Die meisten Frauen haben jedoch eine dünne Gewebeschicht und wünschen einen natürlichen Übergang im Dekolleté. Das Dekolleté soll natürlich und gefüllt aussehen, aber nicht vergrößert, prall oder „operiert“. In diesen Fällen bietet sich meist die Einlage der Implantate unter dem Brustmuskel an. Dabei wird der große Brustmuskel (Musculus pectoralis major) vom kleinen Brustmuskel (Musculus pectoralis minor) getrennt und zwischen diesen Muskeln das Implantat platziert. Die Größe des Implantates wird vorher genau bestimmt und somit die Größe der Implantattasche exakt angepasst, damit das Implantat an der optimalen Stelle nachhaltig positioniert wird. Die Funktion der Muskulatur wird dadurch nicht beeinträchtigt.
Ob man die Implantate bei der Brustvergrößerung über den Brustmuskel und damit direkt unter die Haut oder unter den Brustmuskel einlegt, hängt im Wesentlichen von zwei Dingen ab.
1 – Von der Dicke der Haut und der Unterhaut-Fettschicht im Dekolleté. Viele Frauen haben in diesem Bereich eine sehr zarte Haut mit einer dünnen Unterhaut-Fettschicht, unter der sich direkt die Rippen befinden. Wenn man unter eine sehr zarte Haut ein Implantat einlegt, ist der Übergang zum Implantat sichtbar.
2 – Den Wunsch der Patientin. Wenn es gewünscht ist, dass der Übergang zum Implantat sichtbar ist, empfiehlt sich eine sogenannte epipectorale Implantateinlage, also eine Platzierung des Implantates über dem Brustmuskel.
Manche Frauen haben unter der Haut eine ausreichend ausgeprägte Unterhaut-Fettschicht. In diesem Fall kann das Implantat auch epipectoral eingesetzt werden, ohne, dass der Übergang zum Implantat sichtbar ist. Das kann bei einer leicht hängenden Brust ein Vorteil sein.
Die meisten Frauen haben jedoch eine dünne Gewebeschicht und wünschen einen natürlichen Übergang im Dekolleté. Das Dekolleté soll natürlich und gefüllt aussehen, aber nicht vergrößert, prall oder „operiert“. In diesen Fällen bietet sich meist die Einlage der Implantate unter dem Brustmuskel an. Dabei wird der große Brustmuskel (Musculus pectoralis major) vom kleinen Brustmuskel (Musculus pectoralis minor) getrennt und zwischen diesen Muskeln das Implantat platziert. Die Größe des Implantates wird vorher genau bestimmt und somit die Größe der Implantattasche exakt angepasst, damit das Implantat an der optimalen Stelle nachhaltig positioniert wird. Die Funktion der Muskulatur wird dadurch nicht beeinträchtigt.
Je nach körperlichen Voraussetzungen und Wunsch der Patientin verwenden wir unterschiedliche Implantate bei einer Brustvergrößerung. Daher arbeiten wir mit verschiedenen Implantatherstellern zusammen. Alle unsere Implantate sind hochwertig und unterliegen strengen, regelmäßig überprüften Zulassungsbedingungen.
Je nach körperlichen Voraussetzungen und Wunsch der Patientin verwenden wir unterschiedliche Implantate bei einer Brustvergrößerung. Daher arbeiten wir mit verschiedenen Implantatherstellern zusammen. Alle unsere Implantate sind hochwertig und unterliegen strengen, regelmäßig überprüften Zulassungsbedingungen.
Welche Implantatgröße bei Ihnen gut aussieht hängt von vielen Faktoren ab.
Dabei spielen folgende Faktoren eine Rolle: die Beschaffenheit der Brust, die Weichheit des Gewebes, die Größe der Brustdrüse, der Brustkorbumfang, ob die Brust etwas hängt oder nicht und wie die Form und Größe Ihrer Wunschbrust ist.
In einem ersten Beratungsgespräch werden wir diese Frage mit Ihnen zusammen erörtern und nach einer gründlichen Untersuchung und Vermessung der Brust die Implantate bestimmen, welche für Sie die Richtigen sind. Da es manchmal gar nicht so leicht ist, sich das Ergebnis vorzustellen, können Sie verschiedene Implantatgrößen mit speziell angefertigten Einlagen in einem Sport-BH bei uns testen. Damit können Sie erkennen, welche Größe zu Ihrer Körpersilhouette am besten passt.
Machen Sie jetzt einen unverbindlichen Beratungstermin aus und lassen Sie uns gemeinsam Ihre Wunschbrust planen:
Welche Implantatgröße bei Ihnen gut aussieht hängt von vielen Faktoren ab.
Dabei spielen folgende Faktoren eine Rolle: die Beschaffenheit der Brust, die Weichheit des Gewebes, die Größe der Brustdrüse, der Brustkorbumfang, ob die Brust etwas hängt oder nicht und wie die Form und Größe Ihrer Wunschbrust ist.
In einem ersten Beratungsgespräch werden wir diese Frage mit Ihnen zusammen erörtern und nach einer gründlichen Untersuchung und Vermessung der Brust die Implantate bestimmen, welche für Sie die Richtigen sind. Da es manchmal gar nicht so leicht ist, sich das Ergebnis vorzustellen, können Sie verschiedene Implantatgrößen mit speziell angefertigten Einlagen in einem Sport-BH bei uns testen. Damit können Sie erkennen, welche Größe zu Ihrer Körpersilhouette am besten passt.
Machen Sie jetzt einen unverbindlichen Beratungstermin aus und lassen Sie uns gemeinsam Ihre Wunschbrust planen:
Bei einer Brustvergrößerung entsteht die Narbe an der Stelle, an welcher das Implantat in den Körper eingebracht wird. Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten von Schnitten und somit Narben bei der Brustvergrößerung:
Bei einer Brustvergrößerung entsteht die Narbe an der Stelle, an welcher das Implantat in den Körper eingebracht wird. Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten von Schnitten und somit Narben bei der Brustvergrößerung:
Wenn keine zusätzliche Straffung der Haut durchgeführt werden muss bietet sich der Schnitt in der Unterbrustfalte an (submammärer Schnitt). Meist wird die Unterbrustfalte durch die Brustvergrößerung etwas nach unten versetzt. Die Narbe kann so exakt in der Unterbrustfalte oder auf Wunsch auch knapp darüber positioniert werden. Die Narbenbildung verläuft hier entlang der Hautspaltlinien, so dass im Allgemeinen mit einer zarten Narbe zu rechnen ist.
Sollte zusätzlich eine Straffung notwendig sein, empfiehlt sich häufig ein Schnitt um den Brustwarzenhof herum (periareolärer Schnitt), da auf diesem Weg überschüssige Haut entfernt werden kann, ohne, dass eine zusätzlich Narbe notwendig ist.
Der Schnitt in der Achselhöhle (axillärer Schnitt) ist in Zeiten, in welchen sich die meisten Frauen in der Achselhöhle die Haare entfernen, aus der Mode gekommen.
Obwohl der Schnitt entlang der Hautspaltlinien verläuft, erschweren Schweißdrüsen und Haarwurzeln die Wundheilung. Das Ergebnis sind häufig verdickte und wulstige Narben, welche an dieser Stelle gut sichtbar sind.
Wenn keine zusätzliche Straffung der Haut durchgeführt werden muss bietet sich der Schnitt in der Unterbrustfalte an (submammärer Schnitt). Meist wird die Unterbrustfalte durch die Brustvergrößerung etwas nach unten versetzt. Die Narbe kann so exakt in der Unterbrustfalte oder auf Wunsch auch knapp darüber positioniert werden. Die Narbenbildung verläuft hier entlang der Hautspaltlinien, so dass im Allgemeinen mit einer zarten Narbe zu rechnen ist.
Sollte zusätzlich eine Straffung notwendig sein, empfiehlt sich häufig ein Schnitt um den Brustwarzenhof herum (periareolärer Schnitt), da auf diesem Weg überschüssige Haut entfernt werden kann, ohne, dass eine zusätzlich Narbe notwendig ist.
Der Schnitt in der Achselhöhle (axillärer Schnitt) ist in Zeiten, in welchen sich die meisten Frauen in der Achselhöhle die Haare entfernen, aus der Mode gekommen.
Obwohl der Schnitt entlang der Hautspaltlinien verläuft, erschweren Schweißdrüsen und Haarwurzeln die Wundheilung. Das Ergebnis sind häufig verdickte und wulstige Narben, welche an dieser Stelle gut sichtbar sind.
Der Körper erkennt nach Einlage eines Brustimplantates, dass es sich um einen Fremdkörper handelt. Als Reaktion darauf bildet er eine zarte Bindegewebsschicht um das Implantat und „kapselt“ es somit vom Körper ab. Hierbei handelt es sich um eine ganz natürliche Immunreaktion des Körpers. Diese Bindegewebshülle oder Kapsel bildet sich in den ersten drei Wochen nach Einlage der Brustimplantate und ist eine zarte, weiche Hülle, welche das Implantat an genau der Stelle hält, wo wir es haben möchten. Wie ein innerer BH hält die Kapsel die Implantate bei allen Aktivitäten am richtigen Ort und erfüllt damit eine gute und wichtige Funktion.
In einigen Fällen verdickt sich diese zarte Kapsel mit der Zeit. In wenigen Fällen verhärtet sie sich. Da die Kapsel dann nicht mehr weich ist, sondern härter – fibrotisch -wird, nennt man diesen Vorgang Kapselfibrose.
– Baker I: Eine weiche Kapsel umgibt das Brustimplantat. Es tastet sich keine Veränderung.
– Baker II: Die Kapsel ist leicht verhärtet. Es kommt zum Auftreten von leichten Spannungsgefühlen.
– Baker III: Die Kapsel ist mäßig verhärtet. Es ist eine beginnende Verformung der Implantate feststellbar.
– Baker IV: Die Kapsel ist verhärtet und geschrumpft. Es treten Verformungen der Brust auf, die von Schmerzen begleitet sind.
Die meisten Frauen lassen die Implantate wechseln, sobald sie die Kapselfibrose als unangenehm empfinden oder die Form der Brust beeinträchtigt wird.
Das Risiko für eine Kapselfibrose ist bei glatten Implantaten und bei einer Implantatlage über dem Brustmuskel erhöht.
Der Körper erkennt nach Einlage eines Brustimplantates, dass es sich um einen Fremdkörper handelt. Als Reaktion darauf bildet er eine zarte Bindegewebsschicht um das Implantat und „kapselt“ es somit vom Körper ab. Hierbei handelt es sich um eine ganz natürliche Immunreaktion des Körpers. Diese Bindegewebshülle oder Kapsel bildet sich in den ersten drei Wochen nach Einlage der Brustimplantate und ist eine zarte, weiche Hülle, welche das Implantat an genau der Stelle hält, wo wir es haben möchten. Wie ein innerer BH hält die Kapsel die Implantate bei allen Aktivitäten am richtigen Ort und erfüllt damit eine gute und wichtige Funktion.
In einigen Fällen verdickt sich diese zarte Kapsel mit der Zeit. In wenigen Fällen verhärtet sie sich. Da die Kapsel dann nicht mehr weich ist, sondern härter – fibrotisch -wird, nennt man diesen Vorgang Kapselfibrose.
– Baker I: Eine weiche Kapsel umgibt das Brustimplantat. Es tastet sich keine Veränderung.
– Baker II: Die Kapsel ist leicht verhärtet. Es kommt zum Auftreten von leichten Spannungsgefühlen.
– Baker III: Die Kapsel ist mäßig verhärtet. Es ist eine beginnende Verformung der Implantate feststellbar.
– Baker IV: Die Kapsel ist verhärtet und geschrumpft. Es treten Verformungen der Brust auf, die von Schmerzen begleitet sind.
Die meisten Frauen lassen die Implantate wechseln, sobald sie die Kapselfibrose als unangenehm empfinden oder die Form der Brust beeinträchtigt wird.
Das Risiko für eine Kapselfibrose ist bei glatten Implantaten und bei einer Implantatlage über dem Brustmuskel erhöht.
Die beste Variante für Ihre Brustvergrößerung können wir nur in einem ausführlichen Beratungsgespräch mit Ihnen finden. Dazu müssen wir Sie und Ihre Wunschvorstellung kennenlernen, Ihre Vorgeschichte und eventuelle Nebenerkrankungen kennen und eine gründliche Untersuchung und Vermessung der Brust durchführen.
Die wichtigste Grundlage für eine gelungene Behandlung ist, dass wir uns gegenseitig verstehen. Wir müssen erkennen, was Ihnen wichtig ist und Sie müssen uns vertrauen, dass wir die Richtigen sind, dieses Ziel mit Ihnen zusammen zu erreichen.
Wenn Ihre Wunschvorstellung und unsere zu erwartbaren Vorstellungen nicht übereinstimmen, werden wir Ihnen dies im Beratungsgespräch mitteilen und Ihnen andere Möglichkeiten aufzeigen. Gemeinsam werden wir einen Weg finden, der Ihren Wünschen entspricht und für Sie persönlich ein möglichst geringes Risiko bedeutet. Unsere Kriterien sind neben fachlichen Überlegungen Ihre Sicherheit, Ihre langanhaltende Zufriedenheit und somit die Nachhaltigkeit eines ästhetischen und natürlichen Ergebnisses.
Die beste Variante für Ihre Brustvergrößerung können wir nur in einem ausführlichen Beratungsgespräch mit Ihnen finden. Dazu müssen wir Sie und Ihre Wunschvorstellung kennenlernen, Ihre Vorgeschichte und eventuelle Nebenerkrankungen kennen und eine gründliche Untersuchung und Vermessung der Brust durchführen.
Die wichtigste Grundlage für eine gelungene Behandlung ist, dass wir uns gegenseitig verstehen. Wir müssen erkennen, was Ihnen wichtig ist und Sie müssen uns vertrauen, dass wir die Richtigen sind, dieses Ziel mit Ihnen zusammen zu erreichen.
Wenn Ihre Wunschvorstellung und unsere zu erwartbaren Vorstellungen nicht übereinstimmen, werden wir Ihnen dies im Beratungsgespräch mitteilen und Ihnen andere Möglichkeiten aufzeigen. Gemeinsam werden wir einen Weg finden, der Ihren Wünschen entspricht und für Sie persönlich ein möglichst geringes Risiko bedeutet. Unsere Kriterien sind neben fachlichen Überlegungen Ihre Sicherheit, Ihre langanhaltende Zufriedenheit und somit die Nachhaltigkeit eines ästhetischen und natürlichen Ergebnisses.
Für Sie als mögliche Patientin ist es daher sehr wichtig, sich ein Bild davon zu machen wie gründlich Sie von einem erfahrenen Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie über Ihr individuelles Risikoprofil aufgeklärt werden. Um Komplikationen zu minimieren muss man sie erkennen, kennen und wissen, wie man sie umgeht und behandelt. Das gelingt einem erfahrenen Plastischen Chirurg eher als einem unerfahrenen Kollegen, trotzdem kann auch ein erfahrener Plastischer Chirurg Komplikationen haben und gewisse Risiken kann man nicht ausschalten.
Insgesamt überwiegen in der großen Mehrheit der Patientinnen jedoch die Vorteile durch eine Brustvergrößerung deutlich.
Es gibt allgemeine Operationsrisiken, die bei jeder Operation bestehen, unabhängig davon, ob ein Blinddarm operiert wird oder eine Brust. Diese Risiken sind beispielsweise Nachblutungen, Infektionen, Thrombosen und Embolien.
Gegen eine Nachblutung erfolgt bei jeder OP eine äußerst penible Blutstillung.
Gegen Infektionen geben wir während der OP eine sogenannte single-shot-Antibiose – eine einmalige Antibiotikagabe. Thrombosen (Blutverklumpungen) und Embolien (weitergeleitete Blutgerinnsel) werden durch einen verlangsamten Blutfluss während der OP begünstigt. Daher sorgen wir für möglichst kurze Operationszeiten und eine schnelle Mobilisation nach dem Eingriff. Schon am Operationstag stehen unsere Krankenschwestern mit Ihnen zusammen auf, um auf die Toilette zu gehen. Zusätzlich erhalten Sie eine Anti-Thrombose-Spritze während des eintägigen Krankenhausaufenthaltes.
Durch diese konkreten Maßnahmen während der Behandlung werden diese Risiken aktiv gesenkt, können jedoch auch dadurch nicht auf null gesenkt werden.
Zusätzlich gibt es eine Zahl von speziellen Risiken, welche sich auf die Implantate beziehen.
Ein wichtiges aktuelles Thema ist das BIA-ALCL, über welches wir derzeit intensiv in unseren Beratungsgesprächen aufklären. Es handelt sich beim BIA-ALCL (Breast Implant Associated Large Cell Lymphoma) um eine äußerst seltene, aber bösartige Erkrankung des Lymphsystems. Wir haben für Sie eine Zusammenfassung zur Sicherheit von Brustimplantaten auf Basis der aktuellen Stellungnahme der ICOPLAST (International Confederation of Plastic Surgery Societies) verfasst. Laden Sie sich hier diese Zusammenfassung herunter: PDF ICOPLAST. Bisher wurde ein ALCL ausschließlich bei makrotexturierten (rauen) und Polyurethan-beschichteten (Schaum-beschichteten) Implantaten nachgewiesen.
Ein weiteres Risiko ist die Kapselfibrose . Hierbei kommt es zu einer Verdickung und Verformung der Kapsel, welche sich um das Implantat bildet. Das verursacht Schmerzen und eine langsame Verformung der Brust. In diesem Fall sollten die Implantate gewechselt werden.
Die Häufigkeit einer Kapselfibrose hängt wesentlich vom verwendeten Brustimplantat ab.
In der Literatur findet man Angaben von 2-8 %, das bedeutet in 2-8% aller Brustvergrößerungen tritt eine Kapselfibrose auf. Ein Untersuchung, die im Oktober 2016 veröffentlicht wurde, gibt eine Häufigkeit von weniger als 1,2% Kapselfibrosen bei Brustvergrößerungen mit Polyurethan-beschichteten (Schaum-beschichteten) Implantaten an. Das ist auf die deutlich oberflächenvergrößerte Oberfläche des Polyurethan-Schaumes zurückzuführen.
Daher sind die texturierten oder Polyurethan-beschichteten Implantate seit langem die erste Wahl. Neuesten Erkenntnissen zufolge scheinen diese jedoch mit einem häufigerem Auftreten eines BIA-ALCLs verbunden zu sein verglichen mit glatten oder mikrotexturierten (angerauten) Implantaten.
Auch Autoimmunerkrankungen wie das Sjögren-Syndrom, chronische Müdigkeit und rheumatoide Arthritis wurden im Zusammenhang mit Brustimplantaten untersucht. Diese autoimmunologischen Erkrankungen, ausgelöst durch Additive, werden auch als ASIA-Syndrome (Autoimmune Syndrome induced by Adjuvants) und BII (Breast Implant Illnesses) bezeichnet. Es gibt allerdings noch keine hinreichenden Beweise für einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Brustimplantaten und diesen Erkrankungen. Hierfür Bedarf es weiterer Forschung.
Für Sie als mögliche Patientin ist es daher sehr wichtig, sich ein Bild davon zu machen wie gründlich Sie von einem erfahrenen Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie über Ihr individuelles Risikoprofil aufgeklärt werden. Um Komplikationen zu minimieren muss man sie erkennen, kennen und wissen, wie man sie umgeht und behandelt. Das gelingt einem erfahrenen Plastischen Chirurg eher als einem unerfahrenen Kollegen, trotzdem kann auch ein erfahrener Plastischer Chirurg Komplikationen haben und gewisse Risiken kann man nicht ausschalten.
Insgesamt überwiegen in der großen Mehrheit der Patientinnen jedoch die Vorteile durch eine Brustvergrößerung deutlich.
Es gibt allgemeine Operationsrisiken, die bei jeder Operation bestehen, unabhängig davon, ob ein Blinddarm operiert wird oder eine Brust. Diese Risiken sind beispielsweise Nachblutungen, Infektionen, Thrombosen und Embolien.
Gegen eine Nachblutung erfolgt bei jeder OP eine äußerst penible Blutstillung.
Gegen Infektionen geben wir während der OP eine sogenannte single-shot-Antibiose – eine einmalige Antibiotikagabe. Thrombosen (Blutverklumpungen) und Embolien (weitergeleitete Blutgerinnsel) werden durch einen verlangsamten Blutfluss während der OP begünstigt. Daher sorgen wir für möglichst kurze Operationszeiten und eine schnelle Mobilisation nach dem Eingriff. Schon am Operationstag stehen unsere Krankenschwestern mit Ihnen zusammen auf, um auf die Toilette zu gehen. Zusätzlich erhalten Sie eine Anti-Thrombose-Spritze während des eintägigen Krankenhausaufenthaltes.
Durch diese konkreten Maßnahmen während der Behandlung werden diese Risiken aktiv gesenkt, können jedoch auch dadurch nicht auf null gesenkt werden.
Zusätzlich gibt es eine Zahl von speziellen Risiken, welche sich auf die Implantate beziehen.
Ein wichtiges aktuelles Thema ist das BIA-ALCL, über welches wir derzeit intensiv in unseren Beratungsgesprächen aufklären. Es handelt sich beim BIA-ALCL (Breast Implant Associated Large Cell Lymphoma) um eine äußerst seltene, aber bösartige Erkrankung des Lymphsystems. Wir haben für Sie eine Zusammenfassung zur Sicherheit von Brustimplantaten auf Basis der aktuellen Stellungnahme der ICOPLAST (International Confederation of Plastic Surgery Societies) verfasst. Laden Sie sich hier diese Zusammenfassung herunter: PDF ICOPLAST. Bisher wurde ein ALCL ausschließlich bei makrotexturierten (rauen) und Polyurethan-beschichteten (Schaum-beschichteten) Implantaten nachgewiesen.
Ein weiteres Risiko ist die Kapselfibrose . Hierbei kommt es zu einer Verdickung und Verformung der Kapsel, welche sich um das Implantat bildet. Das verursacht Schmerzen und eine langsame Verformung der Brust. In diesem Fall sollten die Implantate gewechselt werden.
Die Häufigkeit einer Kapselfibrose hängt wesentlich vom verwendeten Brustimplantat ab.
In der Literatur findet man Angaben von 2-8 %, das bedeutet in 2-8% aller Brustvergrößerungen tritt eine Kapselfibrose auf. Ein Untersuchung, die im Oktober 2016 veröffentlicht wurde, gibt eine Häufigkeit von weniger als 1,2% Kapselfibrosen bei Brustvergrößerungen mit Polyurethan-beschichteten (Schaum-beschichteten) Implantaten an. Das ist auf die deutlich oberflächenvergrößerte Oberfläche des Polyurethan-Schaumes zurückzuführen.
Daher sind die texturierten oder Polyurethan-beschichteten Implantate seit langem die erste Wahl. Neuesten Erkenntnissen zufolge scheinen diese jedoch mit einem häufigerem Auftreten eines BIA-ALCLs verbunden zu sein verglichen mit glatten oder mikrotexturierten (angerauten) Implantaten.
Auch Autoimmunerkrankungen wie das Sjögren-Syndrom, chronische Müdigkeit und rheumatoide Arthritis wurden im Zusammenhang mit Brustimplantaten untersucht. Diese autoimmunologischen Erkrankungen, ausgelöst durch Additive, werden auch als ASIA-Syndrome (Autoimmune Syndrome induced by Adjuvants) und BII (Breast Implant Illnesses) bezeichnet. Es gibt allerdings noch keine hinreichenden Beweise für einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Brustimplantaten und diesen Erkrankungen. Hierfür Bedarf es weiterer Forschung.
Sie möchten sich individuell und persönlich beraten lassen über eine Brustvergrößerung von unseren Fachärzten für Plastische und Ästhetische Chirurgie Dr. Frantzen oder Dr. Finke? Wir stehen Ihnen gern zur Verfügung und geben Ihnen detaillierte Auskünfte zu Ihrer möglichen Brustvergrößerung.
Machen Sie jetzt einen Termin aus für Ihr ganz persönliches Beratungsgespräch.
DR. MED. STEPHAN FRANTZEN
Facharzt für Plastische & Ästhetische Chirurgie, Facharzt für Chirurgie
DR. MED. JULIANE C. FINKE
Fachärztin für Plastische & Ästhetische Chirurgie, Fellow of EBOPRAS
Sie möchten sich individuell und persönlich beraten lassen über eine Brustvergrößerung von unseren Fachärzten für Plastische und Ästhetische Chirurgie Dr. Frantzen oder Dr. Finke? Wir stehen Ihnen gern zur Verfügung und geben Ihnen detaillierte Auskünfte zu Ihrer möglichen Brustvergrößerung.
Machen Sie jetzt einen Termin aus für Ihr ganz persönliches Beratungsgespräch.
DR. MED. STEPHAN FRANTZEN
Facharzt für Plastische & Ästhetische Chirurgie,
Facharzt für Chirurgie
DR. MED. JULIANE C. FINKE
Fachärztin für Plastische & Ästhetische Chirurgie,
Fellow of EBOPRAS
Die Kosten für die Operation berechnen wir Ihnen am Ende des Beratungsgespräches. Sie sind abhängig von der Wahl des Implantates, individuellen Gegebenheiten und ob gegebenenfalls zusätzlich eine Straffung der Haut notwendig ist.
Die Operation dauert in der Regel 60 bis 90 Minuten.
Die Einlage der Implantate unter den Brustmuskel ist schmerzhaft. In der Regel können diese Schmerzen durch herkömmliche Schmerzmittel gut abgefangen werden.
Dr. Frantzen und Dr. Finke werden Sie mit ihrem Team ausführlich über alle notwendigen Vorkehrungen informieren. Am OP-Tag kommen Sie in die Klinik, an diesem Tag müssen Sie bis zur OP nüchtern bleiben, das heißt, nichts essen, trinken oder rauchen.
In den zwei Wochen vor dem Eingriff werden Sie von unserem Narkosearzt ausführlich über die Narkose beraten und aufgeklärt.
In der Woche vor der Operation sollten Sie keine blutverdünnenden Medikamente einnehmen, wie Aspirin oder Thomapyrin, da diese die Blutgerinnung verzögern.
Wir empfehlen den Eingriff in einem kurz-stationären Aufenthalt, das heißt, Sie bleiben nach der OP eine Nacht in der Klinik.
Dr. Finke und Dr. Frantzen sind erfahrene und auf die Brust spezialisierte Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Die Patienten, die von ihnen beraten werden, werden auch durch sie operiert und bis zum Abschluss der Behandlung betreut. Das heißt, wenn Sie sich nach dem Beratungsgespräch für eine Brustvergrößerung bei Dr. Finke entscheiden, wird sie auch die Operation, die Visiten, die Fadenentfernung und weiteren Kontrollen durchführen. Dasselbe gilt für Dr. Frantzen. Wenn Ihr Operateur durch Fortbildung, Urlaub oder Krankheit verhindert sein sollte, übernimmt der Partnerarzt gern auch eine Kontrolle, damit Sie in jedem Fall in unserer Praxis behandelt werden können. Dr. Finke und Dr. Frantzen verfolgen und vertreten dieselben Konzepte in der hoch spezialisierten Brustchirurgie.
Zum 1. April 2006 wurde vom Gesetzgeber verboten, dass Patienten vorher-nachher-Fotos anderer Patient*innen gezeigt werden. Es gab damals nachvollziehbare Gründe für diese Entscheidung. Grundsätzlich soll verhindert werden, dass falsche Erwartungen geweckt werden. Wir schützen die Privatsphäre unserer Patient*innen und schließen uns dieser Haltung an.
Wie lange Sie beruflich ausfallen hängt sehr von Ihrem Beruf ab.
Bürotätigkeit kann in der Regel nach einer Woche wieder aufgenommen werden. Wer jedoch einer körperlich anstrengenden Tätigkeit oder Arbeit mit Kleinkindern nachgeht, sollte zwei Wochen einplanen. Eine Krankschreibung darf nur erfolgen, wenn die Krankenkasse den Eingriff übernimmt. Das ist in der Regel nicht der Fall.
Vier bis sechs Wochen sollten Sie keinen Sport treiben. In dieser Zeit sind Spaziergänge erlaubt und empfohlen.
Implantate sollten ausgetauscht werden, wenn Sie eine Kapselfibrose haben oder Ihnen aufgrund der Veränderungen, die das Leben mit sich bringt, Ihre Brust nicht mehr gefällt. Das kann zum Beispiel durch starke Gewichtsabnahmen oder die Hautalterung und somit die Abnahme der Hautelastizität auftreten. In diesen Fällen kann durch eine Straffung Haut entfernt werden und wieder ein ästhetisches Gesamtbild erreicht werden. Auch in diesen Fällen stehen wir zu Ihrer Verfügung.
Jede Patientin erhält von Dr. Frantzen und Dr. Finke direkt nach der Brustvergrößerung einen Implantat-Pass. In diesem ist die genaue Lage der Implantate, der Operateur und die genauen Kennzeichnungen und Daten der jeweiligen Implantate angegeben. Dies ist für Sie ein wichtiges Dokument in allen Fragen um Ihre Brustvergrößerung und sollte unbedingt aufbewahrt werden.
Auch nach einer Brustvergrößerung sind Krebsvorsorgeuntersuchungen weiterhin möglich. Sprechen Sie mit Ihrem Frauenarzt über Ihre Brustvergrößerung und er wird für die entsprechende Fragestellung das richtige bildgebende Verfahren für Sie empfehlen.
Die Kosten für die Operation berechnen wir Ihnen am Ende des Beratungsgespräches. Sie sind abhängig von der Wahl des Implantates, individuellen Gegebenheiten und ob gegebenenfalls zusätzlich eine Straffung der Haut notwendig ist.
Die Operation dauert in der Regel 60 bis 90 Minuten.
Die Einlage der Implantate unter den Brustmuskel ist schmerzhaft. In der Regel können diese Schmerzen durch herkömmliche Schmerzmittel gut abgefangen werden.
Dr. Frantzen und Dr. Finke werden Sie mit ihrem Team ausführlich über alle notwendigen Vorkehrungen informieren. Am OP-Tag kommen Sie in die Klinik, an diesem Tag müssen Sie bis zur OP nüchtern bleiben, das heißt, nichts essen, trinken oder rauchen.
In den zwei Wochen vor dem Eingriff werden Sie von unserem Narkosearzt ausführlich über die Narkose beraten und aufgeklärt.
In der Woche vor der Operation sollten Sie keine blutverdünnenden Medikamente einnehmen, wie Aspirin oder Thomapyrin, da diese die Blutgerinnung verzögern.
Wir empfehlen den Eingriff in einem kurz-stationären Aufenthalt, das heißt, Sie bleiben nach der OP eine Nacht in der Klinik.
Dr. Finke und Dr. Frantzen sind erfahrene und auf die Brust spezialisierte Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Die Patienten, die von ihnen beraten werden, werden auch durch sie operiert und bis zum Abschluss der Behandlung betreut. Das heißt, wenn Sie sich nach dem Beratungsgespräch für eine Brustvergrößerung bei Dr. Finke entscheiden, wird sie auch die Operation, die Visiten, die Fadenentfernung und weiteren Kontrollen durchführen. Dasselbe gilt für Dr. Frantzen. Wenn Ihr Operateur durch Fortbildung, Urlaub oder Krankheit verhindert sein sollte, übernimmt der Partnerarzt gern auch eine Kontrolle, damit Sie in jedem Fall in unserer Praxis behandelt werden können. Dr. Finke und Dr. Frantzen verfolgen und vertreten dieselben Konzepte in der hoch spezialisierten Brustchirurgie.
Zum 1. April 2006 wurde vom Gesetzgeber verboten, dass Patienten vorher-nachher-Fotos anderer Patient*innen gezeigt werden. Es gab damals nachvollziehbare Gründe für diese Entscheidung. Grundsätzlich soll verhindert werden, dass falsche Erwartungen geweckt werden. Wir schützen die Privatsphäre unserer Patient*innen und schließen uns dieser Haltung an.
Wie lange Sie beruflich ausfallen hängt sehr von Ihrem Beruf ab.
Bürotätigkeit kann in der Regel nach einer Woche wieder aufgenommen werden. Wer jedoch einer körperlich anstrengenden Tätigkeit oder Arbeit mit Kleinkindern nachgeht, sollte zwei Wochen einplanen. Eine Krankschreibung darf nur erfolgen, wenn die Krankenkasse den Eingriff übernimmt. Das ist in der Regel nicht der Fall.
Vier bis sechs Wochen sollten Sie keinen Sport treiben. In dieser Zeit sind Spaziergänge erlaubt und empfohlen.
Implantate sollten ausgetauscht werden, wenn Sie eine Kapselfibrose haben oder Ihnen aufgrund der Veränderungen, die das Leben mit sich bringt, Ihre Brust nicht mehr gefällt. Das kann zum Beispiel durch starke Gewichtsabnahmen oder die Hautalterung und somit die Abnahme der Hautelastizität auftreten. In diesen Fällen kann durch eine Straffung Haut entfernt werden und wieder ein ästhetisches Gesamtbild erreicht werden. Auch in diesen Fällen stehen wir zu Ihrer Verfügung.
Jede Patientin erhält von Dr. Frantzen und Dr. Finke direkt nach der Brustvergrößerung einen Implantat-Pass. In diesem ist die genaue Lage der Implantate, der Operateur und die genauen Kennzeichnungen und Daten der jeweiligen Implantate angegeben. Dies ist für Sie ein wichtiges Dokument in allen Fragen um Ihre Brustvergrößerung und sollte unbedingt aufbewahrt werden.
Auch nach einer Brustvergrößerung sind Krebsvorsorgeuntersuchungen weiterhin möglich. Sprechen Sie mit Ihrem Frauenarzt über Ihre Brustvergrößerung und er wird für die entsprechende Fragestellung das richtige bildgebende Verfahren für Sie empfehlen.
“Wir hoffen, Sie gut informiert zu haben.
Eine ausführliche Internet-Recherche ersetzt jedoch nicht das persönliche Gespräch mit dem Arzt. Scheuen Sie nicht, sich individuell von uns beraten zu lassen, damit wir Ihnen die für Sie beste Option empfehlen können.”
“Wir hoffen, Sie gut informiert zu haben.
Eine ausführliche Internet-Recherche ersetzt jedoch nicht das persönliche Gespräch mit dem Arzt. Scheuen Sie nicht, sich individuell von uns beraten zu lassen, damit wir Ihnen die für Sie beste Option empfehlen können.”
QUALITÄTSVERSPRECHEN
„Plastisch-ästhetische Eingriffe sollen die natürliche Schönheit unterstreichen:
Erste Fältchen dezent korrigieren – Problemzonen optimieren.“
QUALITÄTSVERSPRECHEN
„Plastisch-ästhetische Eingriffe sollen die natürliche Schönheit unterstreichen:
Erste Fältchen dezent korrigieren – Problemzonen optimieren.“
EXPERTISE
Dr. Finke und Dr. Frantzen setzen auf Spezialisierung und Zertifizierung. Sie verfügen über zwei Facharztanerkennungen: Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie, sowie Facharzt für Chirurgie bzw. Fellow of EBOPRAS. Ihre Expertise und klinischen Erfahrungen liegen in den Bereichen Brustoperation, rekonstruktive Brustchirurgie, Faltenbehandlung, Straffungsbehandlungen, Intimchirurgie, sowie Fettabsaugung.
QUALITÄTSSICHERUNG
Seit dem Medizinstudium besuchen Dr. Frantzen und Dr. Finke regelmäßig Fortbildungen und sichern damit die Qualität ihrer Plastisch-chirurgischen Arbeit. Für Ärzte geben sie Seminare zu Operationstechniken und halten Fachvorträge auf Symposien und Kongressen der Fachgesellschaften. Die Praxis Finke & Frantzen verwendet ausschließlich Präparate mit Medizinzulassung und Implantate mit einer Zulassung der Amerikanischen Gesundheitsbehörde (FDA).
BERATUNGSKOMPETENZ
Um die Vorstellungen und Erwartungen unserer Patienten von Schönheit noch besser zu verstehen, haben Dr. Finke und Dr. Frantzen eine einzigartige Gesprächskultur entwickelt. Ausführlich werden die Möglichkeiten besprochen und die erwartbaren Ergebnisse von Plastisch-ästhetischen Behandlungen ehrlich aufgezeigt.
EXPERTISE
Dr. Finke und Dr. Frantzen setzen auf Spezialisierung und Zertifizierung. Sie verfügen über zwei Facharztanerkennungen: Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie, sowie Facharzt für Chirurgie bzw. Fellow of EBOPRAS. Ihre Expertise und klinischen Erfahrungen liegen in den Bereichen Brustoperation, rekonstruktive Brustchirurgie, Faltenbehandlung, Straffungsbehandlungen, Intimchirurgie, sowie Fettabsaugung.
QUALITÄTSSICHERUNG
Seit dem Medizinstudium besuchen Dr. Frantzen und Dr. Finke regelmäßig Fortbildungen und sichern damit die Qualität ihrer Plastisch-chirurgischen Arbeit. Für Ärzte geben sie Seminare zu Operationstechniken und halten Fachvorträge auf Symposien und Kongressen der Fachgesellschaften. Die Praxis Finke & Frantzen verwendet ausschließlich Präparate mit Medizinzulassung und Implantate mit einer Zulassung der Amerikanischen Gesundheitsbehörde (FDA).
BERATUNGSKOMPETENZ
Um die Vorstellungen und Erwartungen unserer Patienten von Schönheit noch besser zu verstehen, haben Dr. Finke und Dr. Frantzen eine einzigartige Gesprächskultur entwickelt. Ausführlich werden die Möglichkeiten besprochen und die erwartbaren Ergebnisse von Plastisch-ästhetischen Behandlungen ehrlich aufgezeigt.
IHRE PRAXIS IN BERLIN- PRENZLAUER BERG
IHRE PRAXIS IN BERLIN- PRENZLAUER BERG
In der Praxis Finke & Frantzen in Berlin-Prenzlauer Berg werden Beratungen zu Plastisch-ästhetischen Korrekturen, sowie alle ambulanten Leistungen durchgeführt.
Stationäre Eingriffe finden in der Meoclinic in der Friedrichstraße 71, der renommierten Privatklinik im Quartier 206, statt. Alle Leistungen sind Selbstzahlerleistungen oder private Kassenleistungen.
In der Praxis Finke & Frantzen in Berlin-Prenzlauer Berg werden Beratungen zu Plastisch-ästhetischen Korrekturen, sowie alle ambulanten Leistungen durchgeführt.
Stationäre Eingriffe finden in der Meoclinic in der Friedrichstraße 71, der renommierten Privatklinik im Quartier 206, statt. Alle Leistungen sind Selbstzahlerleistungen oder private Kassenleistungen.
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